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Jakobus Richter

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Buch

Ein weiterer Hochgenuss der Literatur!

 

1948 im vom Bantustamm der Takwena bewohnten Gebiet Kaplands. Vor dem Haus des weißen Siedlers Pierre de Beauvilliers wird ein Eingeborener ermordet aufgefunden. Im Gegensatz zur Polizei versucht Beauvilliers den Mord aufzuklären. -- Kindlers Literatur Lexikon 

 

Laurens van der Post wurde der Patenonkel von Prinz William von England

Meine Bücher

Wenn Sie dieses Buch gelesen haben wissen Sie warum es so viele andere begeistert hat.

 

Gibt es ein Leben, in dem man nicht stolpert? Ein Leben ohne Einsamkeit, Mühsal, Angriff und Herzschmerz? Einen Weg, auf dem es keine Irrtümer gibt?

Nein, natürlich nicht. Deshalb werden wir immer wieder stolpern. Aber jeder dieser Stolpersteine soll uns die Augen öffnen, um einen besseren Weg zu finden.

Es gibt eine Welt voller Frieden und Freundlichkeit, Schönheit und Geborgenheit. Wir dürfen Gott darum bitten, uns die Augen zu öffnen, damit wir diese Welt in und um uns erkennen.

Dann erkennen wir, dass uns jeder Stolperstein an den erinnert, der diese Welt ganz anders schuf, als wir sie zumeist wahrnehmen.

Diese Welt wird sichtbar, spürbar und lebbar, wenn wir sie an jedem neuen Tag entdecken.

 

Darum geht es in diesem Buch. Eine spannende Geschichte von vier Menschen, die in eine mutmachende Zukunft gestolpert sind. 

Hier bestellen

Gedicht

Die Welt in der wir leben

 

Die Welt in der wir leben ist kunterbunt und schön,

und hat auch viel Probleme, die wir oft gar nicht sehn.

Ich seh‘ die Sonne und das Licht, dass Grün und auch die schönen Bäume.

Sie sind ein Schatz und unsre Freude, beleben Herz und oft auch unsre Träume.

 

Schau ich gen Himmel seh ich Wolken. Sie sind mal weiß und auch mal dunkel.

Sie tragen Wasser für das Land und bringen fette Runkeln.

Und manchmal blitzt es nachts vom Himmel her und manchmal auch am Tag,

dann such ich schnell den Unterschlupf damit der Blitz mich nicht erschlag.

 

Danach ist alles wieder still, die Erde dampft und es wird kühler.

Die Luft ist rein und war zuvor viel wärmer und viel schwüler.

Die Spannung in der Luft ist weg, das Licht ist auch viel heller.

Es ist als ob man aus dem Hause tritt ins Licht vom dunklen Keller.

 

Der Menschen ist wie die Welt, ist kunterbunt und schön.

Man siehts nicht gleich was in ihm steckt, nur einen kleinen Teil lässt er uns sehn.

Schaut man dann näher hin und nimmt sich Zeit und stellt auch gute Fragen,

dann sieht man plötzlich seine Art und spürt er hat auch viel zu tragen.

 

Sieht er die Sonne und das Licht, dann hat er gute Tage.

Doch manchmal sind die Wolken über ihm, die Dunklen und die Hellen.

Dann spürt er eine unsichtbare Kraft, die ihn vom Licht ins Dunkle schafft.

Und in dem Kampf des Lebens ruft er dann den Einen, einzig Reinen.

 

Er kennt den Weg und kennt das Ziel, weil er der Gott ist der gegeben

das Meer und auch das Land, den Himmel und das Leben.

Er kennt auch dich, so kunterbunt und schön du bist,

drum schau nicht weg, schau über diese Welt hinaus und spür es deutlich, dass ER dich vermisst.

 

An seiner Hand bist du geborgen, mit all den Freuden und den schweren Sorgen,

die du in deinem Leben als Begleiter hast. Er hilft dir Tragen, auch an diesem Morgen,

und so wird auch der neue Tag ganz kunterbunt und schön und hell.

So darfst du trinken und genießen. was er dir gibt aus seines Lebens Quell.

 

Es geht nicht einfach und hat viele Hürden, das Leben mit und ohne Gott.

Du hörst in dir und in dem Leben um dich rum, viel Gutes und viel Spott.

Doch gehst du mutig deinen Weg, der dir verheißen ist und auf das Lieben zielt,

 

dann wirst du jede Hürde nehmen und siehst, das Er in jeder Lage zu dir hielt.


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