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Jakobus Richter

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Buchempfehlung


Afghanistan 1975: ein Land im Schatten der Geschichte. In Kabul wächst der zwölfjährige Amir auf, der unbedingt einen Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen will, um seinem Vater seine Stärke zu beweisen. Dazu braucht er die Hilfe seines Freundes Hassan. Hassans Vater ist der Diener von Amirs Vater. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft verbindet die beiden Jungen eine innige Freundschaft, die allen Herausforderungen aus der Nachbarschaft standhält. Bis am Ende des erfolgreichen Wettkampfs diese Freundschaft von Amir auf schreckliche Weise verraten wird. Diese Tat verändert das Leben beider dramatisch, ihre Wege trennen sich, während das Land gleichzeitig seiner Zerstörung entgegengeht. Viele Jahre später kehrt der erwachsene Amir aus dem Ausland in seine Heimatstadt Kabul zurück, um seine Schuld zu tilgen. Der Leser wird Zeuge der dramatischen Schicksale der beiden Jungen, ihrer Väter und Freunde, und erlebt ihre Liebe und ihre Lügen, ihre Trennung und Wiedergutmachung. Drachenläufer ist ein bemerkenswertes Debüt.
»An einem eiskalten, bedeckten Wintertag des Jahres 1975 wurde ich - im Alter von zwölf Jahren - zu dem, der ich heute bin. Ich erinnere mich noch genau an den Moment: Ich hockte hinter einer bröckelnden Lehmmauer und spähte in die Gasse, die in der Nähe des zugefrorenen Baches lag. Viel Zeit ist inzwischen vergangen, aber das, was man über die Vergangenheit sagt, dass man sie begraben kann, stimmt nicht. So viel weiß ich nun. Die Vergangenheit wühlt sich mit ihren Krallen immer wieder hervor.«
Eine bewegende Geschichte über Freundschaft und Verrat aus dem heutigen Afghanistan.

Meine Bücher


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Gibt es ein Leben, in dem man nicht stolpert? Ein Leben ohne Einsamkeit, Mühsal, Angriffe und Herzschmerz? Einen Weg, auf dem es keine Irrtümer gibt? Nein, natürlich nicht. Deshalb werden wir immer wieder stolpern. Aber jeder dieser Stolpersteine soll uns die Augen öffnen, um einen besseren Weg zu finden. Es gibt eine Welt voller Frieden und Freundlichkeit, Schönheit und Geborgenheit. Wir dürfen Gott darum bitten, uns die Augen zu öffnen, damit wir diese Welt in und um uns erkennen. Dann erkennen wir, dass uns jeder Stolperstein an den erinnert, der diese Welt ganz anders schuf, als wir sie zumeist wahrnehmen. Diese Welt wird sichtbar, spürbar und lebbar, wenn wir sie an jedem neuen Tag entdecken. Darum geht es in diesem Buch. Eine spannende Geschichte von vier Menschen, die in eine mutmachende Zukunft gestolpert sind.

Gedicht von mir


Der rote Faden

 

Wenn ich zurückschaue kann ich es deutlich sehen:

Da ist ein roter Faden in meinem Leben.

Er leuchtet nicht hell, ist auch nicht dominant, aber er ist da und ich sehe, Gott hat mein Leben in seiner Hand.

 

Ich bin keine Marionette, auch kein Spielzeug der Zeiten, ich bin frei und darf selber entscheiden und bleiben, wo immer ich will.

Und dann ist da die leise Stimme, ganz zart die mir sagt:

Pass auf, denn der eine Weg den gehen wolltest führt in die Irre.

 

Ich bin Gott dankbar für seine Impulse, die immer liebevoll leiten.

Sie sind ganz sanft und nie viel zu laut und machen es leicht, den anderen Weg zu nehmen, und nicht den, der verlockend erscheint.

Nun bin ich hier, fühl mich geborgen und in Gottes Liebe vereint.

 

Ich lade dich ein mit mir diesen Weg zu gehen. Er ist nicht mühsam,

er ist schön und von Hoffnung gesäumt und geht am besten gemeinsam, weil das Gottes Art ist die Liebe zu leben, gehen wir den Weg miteinander, zu zweit oder mit ganz vielen. So lernen wir auf dem Weg voneinander.

 

Suchst du den roten Faden in deinem Leben, schau hin was Gott dir gegeben.

Schau auf das, was leuchtet und mühsam den Weg in dein Leben fand.

Es sind die geschliffenen Brillanten die leuchten und stark sind aus Gottes Hand.

 

Sie prägen dein Leben, weil Gott sie für dich auf deinem Lebensweg fand.


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