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Jakobus Richter

Buchempfehlung


 

Spannend, authentisch und gut von der ersten bis zur letzten Seite! 

 

September 1938. In München treffen sich Hitler, Chamberlain, Mussolini und Daladier zu einer kurzfristig einberufenen Konferenz. Der Weltfrieden hängt am seidenen Faden. Im Gefolge des britischen Premierministers Chamberlain befindet sich Hugh Legat aus dem Außenministerium, der ihm als Privatsekretär zugeordnet ist. Auf der deutschen Seite gehört Paul von Hartmann aus dem Auswärtigen Amt in Berlin zum Kreis der Anwesenden. Den Zugang zur Delegation hat er sich erschlichen. Insgeheim ist er Mitglied einer Widerstandszelle gegen Hitler. Legat und von Hartmann verbindet eine Freundschaft, seit sie in Oxford gemeinsam studiert haben. Nun kreuzen sich ihre Wege wieder. Wie weit müssen sie gehen, wenn sie den drohenden Krieg verhindern wollen? Können sie sich überhaupt gegenseitig trauen?

Ein Roman über Hochverrat und Unbestechlichkeit, über Loyalität und Vertrauensbruch. Und wie immer bei Robert Harris lassen sich über die historischen Figuren und Ereignisse erhellende Bezüge zur aktuellen Weltpolitik herstellen.

 

 

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Gibt es ein Leben, in dem man nicht stolpert? Ein Leben ohne Einsamkeit, Mühsal, Angriffe und Herzschmerz? Einen Weg, auf dem es keine Irrtümer gibt? Nein, natürlich nicht. Deshalb werden wir immer wieder stolpern. Aber jeder dieser Stolpersteine soll uns die Augen öffnen, um einen besseren Weg zu finden. Es gibt eine Welt voller Frieden und Freundlichkeit, Schönheit und Geborgenheit. Wir dürfen Gott darum bitten, uns die Augen zu öffnen, damit wir diese Welt in und um uns erkennen. Dann erkennen wir, dass uns jeder Stolperstein an den erinnert, der diese Welt ganz anders schuf, als wir sie zumeist wahrnehmen. Diese Welt wird sichtbar, spürbar und lebbar, wenn wir sie an jedem neuen Tag entdecken. Darum geht es in diesem Buch. Eine spannende Geschichte von vier Menschen, die in eine mutmachende Zukunft gestolpert sind.

Gedicht von mir


Der rote Faden

 

Wenn ich zurückschaue kann ich es deutlich sehen:

Da ist ein roter Faden in meinem Leben.

Er leuchtet nicht hell, ist auch nicht dominant, aber er ist da und ich sehe, Gott hat mein Leben in seiner Hand.

 

Ich bin keine Marionette, auch kein Spielzeug der Zeiten, ich bin frei und darf selber entscheiden und bleiben, wo immer ich will.

Und dann ist da die leise Stimme, ganz zart die mir sagt:

Pass auf, denn der eine Weg den gehen wolltest führt in die Irre.

 

Ich bin Gott dankbar für seine Impulse, die immer liebevoll leiten.

Sie sind ganz sanft und nie viel zu laut und machen es leicht, den anderen Weg zu nehmen, und nicht den, der verlockend erscheint.

Nun bin ich hier, fühl mich geborgen und in Gottes Liebe vereint.

 

Ich lade dich ein mit mir diesen Weg zu gehen. Er ist nicht mühsam,

er ist schön und von Hoffnung gesäumt und geht am besten gemeinsam, weil das Gottes Art ist die Liebe zu leben, gehen wir den Weg miteinander, zu zweit oder mit ganz vielen. So lernen wir auf dem Weg voneinander.

 

Suchst du den roten Faden in deinem Leben, schau hin was Gott dir gegeben.

Schau auf das, was leuchtet und mühsam den Weg in dein Leben fand.

Es sind die geschliffenen Brillanten die leuchten und stark sind aus Gottes Hand.

 

Sie prägen dein Leben, weil Gott sie für dich auf deinem Lebensweg fand.


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